„Motta“ in Palmi

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Wir befinden uns in der Nähe des Strandes des alten Fischerdorfes der Marinella di Palmi, entlang der Costa Viola, vor einem felsigen Bergrücken, bekannt unter dem Namen Punta Motta. Das Szenarium über Wasser ist atemberaubend, mit hohen, senkrechten Felswänden und die Unterwasserwelt enttäuscht die Erwartungen in keinster Weise.
Wenn man vom Strand aus startet, findet der Abstieg links von dem felsigen Bergrücken statt. Die Felswände der Klippe fallen unter Wasser mit der gleichen Vertikalität ab, die sie oberhalb der Wasserlinie charakteriesiert, und erreichen sehr anspruchsvolle Tiefen. Der gesamte Felssturz ist gespickt mit Felsspalten, die vielen Arten Unterschlupf bieten, unter ihnen kleine Zackenbarsche, Drachenköpfe und Muränen. Wenn man den Blick ins Blau richtet, sieht man oft pelagische Fische wie Zahlbrassen (Dentex dentex), Barrakudaschwärme (Sphyraena sphyraena) und Pelamiden (Sarda sarda), neben groβen Zackenbarschen (Epinephelus marginatus).
In ca. 30 m Tiefe treffen wir auf eine mächtige Felsnadel, gänzlich bedeckt von bunten Schwämmen und groβen roten Fächerkorallen (Paramuricea clavata), auf deren Zweigen sich dichte Ansiedlungen von transparenten Seescheiden (Clavelina lepadiformis) befinden. Natürlich fehlen auch zahlreiche Arten von Nacktschnecken und Weichtiere im Allgemeinen nicht in einem Tauchgang von erhöhtem naturalistischem, fotografischen und szenografischen Interesse, das auch die anspruchsvollsten Taucher nicht enttäuscht..

Ort Palmi, Punta Motta
Art des Tauchganges Auch von Land aus (besser vom Schlauchboot aus)
Art des Meeresgrundes Vertikale Felsnadel
Tiefe (min/max) 20/60 m
Strömungen Schwach oder mäβig
Tauchroute Rundkurs um den Monolithen und Umgebung
Artenvielfalt Wände von Korallen bedeckt. Groβe Vielfalt von Schwämmen, Seescheiden und sesshafte Fischen
Besonderheiten Unmengen von Seescheiden. Abwechslungsreiche Umgebung mit Wänden, Felsnadeln und Grotten.

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