Der Rundweg um Pietra Cappa und die Felsen des heiligen Petrus

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Wir befinden uns im Nordosten des Aspromonte-Nationalparks, der unter dem Namen “das Tal der groβen Steine“ bekannt ist, auf dem Gebiet der Ortschaften San Luca und Careri, in jener Gegend die vor vielen Jahrhunderten von Basilianermönchen griechischen Ritus, die aus dem Osten gekommen waren und unerreichbare, einsame, für ihr Leben als asketische Eremiten geeignete Orte suchten, ausgewählt wurde. Die Stille ist eine Konstante während dieser Wanderung, die Schönheit der Landschaft ein Vergnügen für Körper und Seele.
Die Wanderung beginnt beim Waldhäuschen San Giorgio, von wo wir einem Weg mit einem Holzgeländer, der uns zu den Überresten der Kirche des San Giorgio führt. Bereits von hier kann man den imposanten „geologischen Gugelhupf“ Pietra Cappa, von dem aus sich ein majestätischer Kastanienwald bergwärts in Richtung Carrà erstreckt, sehen. Nach der Kirche, durchqueren wir einen Wald mit jungen Steineichen und befinden uns vor dem riesigen Monolithen Pietra Cappa, der seine Form zu verändern scheint, je näher man ihm kommt. Auf der Basis jüngster Studien vermuten viele Geologen, dass seine runde Form während der letzten Eiszeit modelliert worden ist. Wir folgen dem Weg, de rum den Monolithen herum führt und uns so erlaubt Pietra Cappa aus verschiedenen Perspektiven zu bewundern. Vor uns liegt das „Tal der groβen Steine“, enorme Monolithen mit extravaganten Formen, um die sich unzählige Legenden und Geschichten ranken: da sind die Felsen des heiligen Petrus, die ausgehöhlt wurden, um antiken Mönchen als Wohnstätte zu dienen, da ist Pietra Castello mit den Resten antiker Festungen, und der imposante lange Felsen „Pietra Longa“, sowie der runde „Stranghiolo. All dies eingebettet in uralte Kastanien- und Eichenwälder.
Wir werden konfrontiert mit einer einzigartigen Gegend, die durch die majestätischen Formen, die die Natur hier angenommen hat, und durch die Legenden und die antike Geschichte – von Mönchen, die in Einsamkeit lebten und beteten -, die diese Felsen erzählen können, fasziniert.

Start Waldhäuschen San Giorgio
Ziel Waldhäuschen San Giorgio
Schwierigkeitsgrad Mittel
Höhenunterschied 15 m
Tiefster Punkt 670 m.ü.M. (Waldhäuschen San Giorgio)
höchster punkt 685 m.ü.M. (Beginn des Rundweges)
Dauer 1 Std. 30 Min.
Lange 2.200 m
empfohlene Jahreszeit Ganzjährig

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